Die Gartenlaube (1883)/Heft 14

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    buekristofer
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    <br> Das Aroma der Weißen Trüffel erinnert an einen Geruch nach Schalotten, Knoblauch, Weichkäse und hat eine süßliche Note. Schwarze Sommertrüffel passen gut zu Hummer, Kaviar, Gänseleber, Nudeln, Sahnesaucen, Knoblauch, Schalotten, schlanken Essigen, Mascarpone, gereiftem Hartkäse, Zitrusfrüchten und Kräutern wie Estragon, Basilikum und Rucola. Schwarze Trüffel sind 10-12 Tage haltbar; weiße Trüffel haben mit nur 2-7 Tagen eine deutlich kürzere Haltbarkeit und werden schneller schlecht. Der schwarze Périgod Trüffel gilt als der beste Trüffel der Welt und stammt aus einer Provinz in Frankreich. Sie Ihre Produkte an Kunden aus aller Welt verkaufen können. Das geltende Reichsrecht kennt keine Erwerbsbeschränkungen für die T., doch können Landesgesetze den Erwerb v. Joseph trägt ihn hinaus, Roland wird wieder zu sich gebracht, ist aber von Stund an krank aus Liebe und hat keine Ruhe, bis sie beide in das Reich ziehen, wo die Königstochter lebt. Keine Zwischenlagerung: unsere Trüffel werden direkt nach Erhalt und der Qualitätskontrolle verschickt. Weiße Alba-Trüffel aus der gleichnamigen Stadt im Piemont werden auch “weißes Gold” genannt.<br>
    <br> Folgenden Tags langen sie an, der König kommt ihnen mit seinen Leuten entgegen und bringt dem Joseph ein weißes Pferd mit, dem Roland ein schwarzes. Hans zählt, und der Geist ist zuerst mit dem Finger darin, da holt Hans ein Stückchen Holz und einen Hammer und keilt ihn fest, nimmt dann seine Peitsche und haut ihn so gewaltig daß der Geist verspricht sich nie mehr mit allen seinen Geistern im Schlosse sehen zu lassen, wenn er sich in dem kleinen Blumengärtchen hinter dem Schlosse aufhalten dürfte. Als ein Jahr herum ist, läßt der König den kleinen Roland abholen und nimmt ihn an Kindesstatt an. Roland und Joseph wachsen zusammen auf und halten sich für Geschwister. Sie ist ganz mit Tuch ausgeschlagen, als aber Roland das auch in die Höhe hebt, so sieht er das Bild einer wunderschönen Jungfrau und fällt bei dem Anblick in Ohnmacht. Aber Hans will nicht und sagt „ick will iuch schon de Döre wiesen”. Hans verliert tausend Thaler, die er ihm in der nächsten Nacht zu bezahlen verspricht.<br>
    <br> Hans gewinnt zweitausend Thaler von ihm, das Gespenst verspricht sie in der nächsten Nacht zu bringen. Da erschrack Joseph, und als Roland in der folgenden Nacht wachen will, bittet ihn Joseph lieber zu schlafen und ihm die Wache zu überlassen. Das Gespenst tritt herein, den Kopf unter dem Arm, muß ihn aber aufsetzen, damit sie wieder spielen können. Hans bewilligt das und läßt ihn los, da lauft der Geist gleich mit allem andern Gespenstervolk in den Garten. Allerleirauh kommt hernach an ihres Geliebten Hof, thut gemeine Arbeit und putzt ihm die Schuhe, wird aber entdeckt, indem sie den Treuring unter das Weißbrot legt, wie in einer andern Sage der Ring in die Kraftbrühe gelegt wird (Musäus 2, 188). Wenn der König nun diejenige heirathen will, die solche Haare hat wie die verstorbene Königin, so erinnert dies an einen Zug aus der färöischen Sage, wo der verwittwete König nur die zur Ehe nehmen will, welcher die Kleider der verstorbenen Königin passen (Sagabibliothek 2, 481). Verflacht ist die Überlieferung in einem Märchen aus dem Zillerthal bei Zingerle S. 231. Man vergleiche bei Meier Nr. 48 und bei Pröhle Märchen für die Jugend Nr. 10. Einige Verwandtschaft hat das Märchen mit dem vom Aschenputtel.<br>
    <br> Aber die Steine die er mit verschlingt, machen das Gespenst so schwer daß es zur Erde fällt und das Kind unversehrt wieder herausspringt. Das ist nun der König, der hebt auch das Kind aus der Taufe und gibt ihm den Namen Roland. Die Königin war aber zu derselben Stunde niedergekommen und ihr Kind Joseph genannt. Sobald sie aber das Schiff betreten hat, wird der Anker gelichtet und die schöne Braut fortgeführt. Sie schiffen hin und geben sich für Kaufleute aus, und Joseph bittet den König er möge das Gesetz erlassen, daß immer nur ein einzelner Mensch auf sein Schiff gehen dürfe, weil er sonst zu sehr bestürmt würde. Es folgt Feindschaft und Freundschaft zwischen Tieren (womit aber die romantische Geschichte von der Aspis 208 nichts zu tun hat); endlich ein Abschnitt über Schlaf und Traum, in dem auch der Mensch berücksichtigt wird. Natürlich können Sie auch hier vergleichen, aber dieses Vorhaben ist im Alltag meistens zu .<br>

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